future art e.V.
Carola Meier wohnt und arbeitet in Berlin als selbständige Beraterin von einzelnen Personen und Unternehmen des Profit-und Non Profit Bereiches in den Bereichen: Kommunikation, Zielarbeit, Nachhaltigkeit. Seit ihrem 25. Lebensjahr ist sie ehrenamtlich in sozialen Projekten tätig. Als eine von vier Gründungsstiftern gründete sie im Jahre 2008 die Cinema for Peace Foundation mit Hauptsitz in Berlin und hat die Stiftungsarbeit ehrenamtlich unterstützt mit der Entwicklung und Betreuung eines Bildungsprojektes für Kinder und Jugendliche.
Assol Rustamova ist seit 12. Jahre im Bereich non-for-profit international tätig. Sie war in der Vergangenheit u.a. für die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), Freedom House und die Cinema for Peace Foundation tätig. Außerdem hat unterschiedliche Jugendprojekte in Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaften in Taschkent und Almaty, Goethe Institut Taschkent, Konrad Adenauer Stiftung, Robert Bosch Stiftung, GTZ, Deutsch-Russischer Austausch und die Cinema for Peace Foundation initiiert und mitgestaltet.
Klitschko Foundation
Trainerin
Anna Mygal – Seminarleiterin im Programm für non-formale politische Bildung in Polen, Belarus und der Ukraine und Trainerin des Pools von “Insha Osvita”. Seit 2011 ist in den Projekten von MitOst e.V. im Kaukasus, Russland und der Türkei tätig. |
Künstler
Jacob Ganslmayer, lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte Fotografie an der Ostkreuz Schule für Fotografie in Berlin und absolvierte bei Sybille Fendt in 2014.Neben seiner Arbeit als freiberuflichen Fotograf, hat er seine Werke unter anderem in Centre d’Art Passerelle Brest (France), DKW Museum (Cottbus), Paraty em Foco (Brazil) und SEZ (Berlin) ausgestellt. Er ist Preisträger von Hil Award, Aenne Biermann Award (Ehrennennung), Heinrich Böll Stiftung, Pfeifer Mobil Scholarship und the European Exhibition Award (http://www.epeaphoto.org).
Sein persönliches Interesse liegt bei langfristigen Dokumentarprojekten zu den aktuellen Themen. Jakob hat bereit in unterschiedliche wohltätige Workshops durchgeführt, u.a. für obdachlose Kinder in Zusammenarbeit mit der NGO „Mirasol“ oder für Schüler in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum „Diesel Kraft Werk Cottbus“. |
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Ucha Janelidze studierte bildende Kunst an der Staatlichen Akademie der Künste Tiflis, Georgien, an der Kunstakademie Münster und Universität der Künster Berlin. Neben seinem künstlerischen Schaffen hat Ucha ein einjähriges Kunst-Bildungs-Projekt mit StudentInnen in Tiflis durchgeführt. |
Schokofeh Kamiz arbeitet seit über neun Jahren als freiberufliche Kamerafrau und Cutterin. Sie war fünf Jahre als Videojournalistin tätig. Ihre Reportagen reichen von der Kulturszene Berlins bis in den Bürgerkrieg in Libyen. Seit vier Jahren arbeitet sie im Dokumentarfilmbereich und hat bei den preisgekrönten Filmen wie “Neukölln Unlimited”, “Guaia Guaia” und “No Land’s Song” mitgewirkt. Sie sammelte auch Regieerfahrung für kurze Dokumentarfilme oder als Videokünstlerin. Zu ihren Werken gehören : “We do it – not because we agree with it”; Eine halbstündige Videoinstallation über Pakistan und ” 9 Punkte 9 Bausteine” eine Dokumentation über die Regenbogenschule-Neukölln. |
France Parsus hat Bildende Kunst in Frankreich studiert und eine Internationale Qualifizierung in Projektarbeit in der kulturellen Bildung erworben. Sie arbeitet seit 1998 im Bereich Kunst, Erziehung und Bildungsprojekte. Zu Frances Projekte gehören „Young Arts Neukölln“, „Kita Klimperkiste und Domicil“ (Intergenerativen Kunstprojekt “Kinderhöhle: meine, deine, unsere”), Culture & Hôpital (Intergenerativen Kunstprojekt “Cabanes…”), Projektwoche im Bereich bildende Kunst in der Kurt Tucholsky Schule, sowie Kunstworkshop in Zusammenarbeit mit Initiale e.V Verein zur Förderung mehrsprachiger Erziehung e.V. |
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